Klaus Sälzer
Ihr Feelgood Manager
Inhaber und Ausbilder
Eine neue Unternehmenskultur fördern
Nur wer sich in seinem Job und mit seinen Kollegen wohl fühlt,
kann dauerhaft motiviert arbeiten.
Es geht nicht um Bespaßung!
Attraktiver Arbeitgeber werden
Arbeitsklima optimieren
Mitarbeiter motivieren
Mehr gemeinsam erreichen
Mehr Effizienz
Mitarbeiterbindung erhöhen
Resonanz
Die Führungskraft von morgen bringt Mitarbeitende ins Mitschwingen
Empathie
Die Führungskraft von morgen begeistert durch Empathie
Resilienz
Die Führungskraft von morgen ist eine Stehauf-Figur
Ausbildung zum Feelgood Manager
9 Schritte zur Feelgood Manager Qualifikation
- Motivation
- Teams bilden
- Stress-Resilienz
- Arbeitsplatzmodelle- und Gestaltung
- Privates und berufliches Ohr
- Talente Scouting
- Potenziale erkennen, fördern und weiterentwickeln
- Kompetenz-Management (erkennen, einsetzen und strategisch ausrichten)
- Feiern, Events und Evaluierung
Der Feel Good Manager (im englischen Sprachraum auch Chief Happines Officer oder Chief Culture Officer) hat im Unternehmen die Aufgabe dafür zu sorgen, dass das Arbeiten in allen Bereichen nachhaltig verbessert wird. Feel Good Manager sind dazu da, um die Bedürfnisse aller Mitarbeitenden aufzufangen und eine konstruktive Zusammenarbeit zu fördern. (Wikipedia)
Analyse first
Einzel- und Gruppeninterviews sind der Anfang.
Schritt zwei
Schriftliche Aufarbeitung des Ist-Stands.
Schritt 3
Kurzdarstellung der Schlüssel-Ergebnisse in schriftlicher Form.
Schritt vier
Bewertung Ihres Potenzials.
Gemeinsamer Strategieworkshop
Geschäftsleitung und Feelgood Manager und führende Stimmungsmacher erarbeiten zusammen eine Strategie.
Wer ist Klaus Sälzer?
Vita
Jahrgang 1964
Aktuell:
Feel Good Manager und Ausbilder, Gründer & Präsident Institute for Entrepreneurship and Innovation Foundation GmbH (IEIF), Generalsekretär Stiftungszentrum Schleswig-Holstein, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender PES Stiftung, Inhaber „family office Schleswig-Holstein“, Unternehmensberater für Change-Management, Unternehmensentwicklung und Unternehmensnachfolge; Interim Manager, Executive-Coach, Dozent für Philanthropy, Sozialkompetenz und Körpersprache & wirken, Certified Hochschulcoach CAU zu Kiel, Gelisteter Personalcoach Staatskanzlei, Ministerien & Landtagsverwaltung Schleswig-Holstein
Erfahrung und Studium:
Studium Elektrotechnik, Studium Pädagogik, Kaufmann IHK, Inhaber & Geschäftsführer Dienstleistungsbereich 1992 – 2010 (höchste Lohnsummen € 400.000,- pro Monat; Umsetzung an 50 verschiedenen Standorten (Deutschland&Österreich) mit über 450 Mitarbeitern und Leader in der Reinigung von Nasszellen mit 35.000 Besuchern täglich), Certified in Unternehmenscoaching und Erfolgspsychologie Schweiz, Advisor Philanthropy (FA), Stiftungsgründer, Entwickler eines Kommunikationsrollen-Systems „NOC“, Sales Coach und Entrepreneur Coach, Fundraiser (IEIF)
Produkte
- Feelgood Manager vor Ort
- Feelgood Manager Ausbildung (intern im jeweiligen Unternehmen oder im Institut for Entrepreneurship and Innovation Foundation GmbH, Eckernförde)
- Executive- und Einzelcoaching (Lehrmeister: Dr. W. Vogelbauer, Trigon)
- Senior/Junior System Coaching (eigene Erfindung und Innovation für Nachfolgethemen)
- Team Bildung durch „Zukunft gestalten“ (z. B. Visions- und Leitbild-Gestaltung, Begleitung der Leitbildumsetzung, Entwickeln und Umsetzen von Strategien) Lehrmeister: Harald Jäckel, Trigon
- Führungssysteme gestalten und begleiten und ggf. verwerfen
- Teamentwicklung (Begleitung von Veränderungsprozessen, Team-Coaching)
- Transaktionsanalyse (Lehrmeister: Dr. Hans Jellouschek, professio)
- Biografiearbeit (Lehrmeister: Hellmuth J. ten Siethoff persönlicher Berater von Götz Werner „dm Drogeriemarkt“)
Debitoren / Partner / Referenzen
- Einzelpersonen (Unternehmer, Vorstände, Amtsträger, Geschäftsführer, CEO´s, Führungsverantwortliche an Hochschulen, Akademiker, Stifter, Privatpersonen, Rentner, materiell schwache Persönlichkeiten)
- Industrie- und Dienstleistungsunternehmen (Lapp Group, Rhön-Sprudel, Repower, Hauck&Aufhäuser, Commerzbank, Hannoversche Kassen, Allianz Global Investors, Cordes und Rieger, IfW-Kiel)
- Öffentliche Institutionen und NPO´s (Staatskanzleien, Landtagsverwaltungen, Ministerien, Präsidien in Hochschulen, Studentenwerke, GMSH, Loheland Stiftung, Greenpeace, Pädagogen Seminare, Club of Rome Schulen, CAU zu Kiel, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung, Deutsche Palliativ Stiftung, sh:z, Kieler Nachrichten, HypoVereinsbank, UKSH, Rotes Kreuz, Stiftung Louisenlund …
- Verheiratet, Vater von drei Kindern (1991, 2001 und 2006); Lebensraum: Schlei-Ostsee (Kreis Rendsburg-Eckernförde)
„Ich bin der Meister meiner Gedanken – ich entscheide, was ich denke, an wen ich denke und welche Energien ich meinen Gedanken gebe. Ich entscheide mich für das Schöne, für das Positive und das Aufbauende!“
Führungskräfte als Referenzen
Geschäftsführerin S. Schrader, Studentenwerk Schleswig-Holstein
„Wir sind dankbar, dass wir Herrn Sälzer mit seinen interdisziplinären Erfahrungen aus seiner Selbstständigkeit als Personalcoach und Unternehmensberater bei uns einsetzen konnten. Außerdem haben wir durch seine interne „Kampagne“ unsere Weihnachtsfeier 2017 mit der höchsten Teilnehmerzahl (weit über 300 Mitarbeiter inkl. Ehemalige) in der Geschichte des Studentenwerks erleben dürfen.“
Peter Stoffers, Gründer und Vorstandsvorsitzender der PES Stiftung (www.pes-stiftung.de)
„Herrn Sälzer ist es gelungen, durch seinen unermüdlichen Einsatz als Stiftungsmanager innerhalb von 2 Jahren namhafte Kooperationen (IfW-Kiel, GEOMAR Helmholtz-Zentrum, CAU zu Kiel, Deutsche Palliativ Stiftung, erfolgreiche Projekte und eine deutliche Steigerung meiner Lebensenergie als 74 jähriger alleinstehender Privatier umzusetzen.“
bewährte Methoden
aus der Praxis: IST-Aufnahme
- große Fluktuation
- Unzufriedenheit von Mitarbeiter
- Angst vor Positionsverlust
- Kommunikationsprobleme „hoch/runter/quer“
- zunehmend „Dienst“ nach Vorgabe
- Starrheit in der Teamzusammenarbeit
- reduzierte Kreativität
- Verantwortung abschieben
- Beschuldigung anderer / Mobbing
- schlechter werdendes Betriebsklima
- Projekte werden verzögert oder scheitern
Ziele
- Gute Laune der Mitarbeiter
- Gesehen werden der Mitarbeiter
- Potenziale neu entdecken
- Unternehmensidentifizierung
- gute Teamkommunikation und Zusammenarbeit
- Identifikation und Verantwortung für eigene Aufgabe
- gegenseitige Wertschätzung
- Kreativität in der Umsetzung
- gutes Betriebsklima
- neue Unternehmenskultur
- erfolgreicher Projektabschluss
Vorgehensweise
- Einzelinterviews mit ausgewählten Führungskräften und Mitarbeitern
- Workshop mit Führungskräften
- Umsetzungsvereinbarung mit Terminsetzungen
- Begleiten von ersten Umsetzungen
- regelmäßige Fortschrittsprüfung
- begleiten von wichtigen Projekten